Unsere Philosophie
Essenzen im Verständnis des Naturgelehrten Paracelsus sind einer der Schwerpunkte und zugleich der Namensgeber von Espara. Wie Paracelsus vertrauen wir besonders gerne auf die Kraft der Pflanzen.
So natürlich wie möglich
Wenn man Produkte für die Gesundheitspflege anbietet, legt man selbstverständlicherweise auch Wert auf Natürlichkeit. "Wir verwenden, so weit es möglich ist, natürliche Inhaltstoffe. Künstliche Rohstoffe, wie z. B. manche Vitamine, setzen wir nur dort ein, wo es keine Alternativen gibt bzw. die Verwendung eines natürlichen Rohstoffes nicht praktikabel ist", erklärt Dr. Heidi Oberbichler - verantwortlich für die Produktentwicklung.
So rein wie möglich
Espara verpflichtet sich zu erstklassiger Qualität: "Wer für uns produziert, muss für hohe Standards bei Hygiene und Qualität garantieren und dies durch entsprechende Zertifikate nachweisen. Unsere Hersteller haben hochwertige Qualitätsmanagementsysteme implementiert", bestätigt die Nährstoffexpertin Martina Seidl.
Wenn möglich, bieten wir unsere Produkte gluten-, lactose- und fructosefrei sowie mit Verzicht auf tierische Inhaltsstoffe an. Sowohl auf der Website als auch auf den Produkten ist dies durch die entsprechenden Farbbalken sofort ersichtlich.
Natürlich werden nur Rohstoffe verwendet, deren Gentechnikfreiheit mittels eines Zertifikates bestätigt wird. Dies garantieren unsere Hersteller.
So wirksam wie möglich
Damit unsere Nahrungsergänzungsmittel eine optimale Wirkung entfalten können, muss bereits bei der Erstellung der Rezepturen darauf geachtet werden, die Vitalstoffe intelligent zu kombinieren. Dadurch wird die Bioverfügbarkeit verbessert und es können synergistische Effekte gefördert und antagonistische Wirkungen verhindert werden.
So transparent wie möglich
Espara verwendet nicht nur transparente Kapselhüllen, um nichts zu verbergen, sondern führt so weit möglich auch alle Inhaltsstoffe in der Zutatenliste an, auch solche, die laut Gesetz nicht zwingend aufzulisten sind. Damit unterscheidet sich Espara stark von anderen, die z. B. meist nur den Namen eines Extraktes, nicht aber den Trägerstoff des Extraktes anführen.
So nachhaltig wie möglich
Ressourcenschonendes Wirtschaften hat bei uns oberste Priorität. Umstellung auf rPET-Dosen, Einführung von Nachfüllpackungen, regionale Hersteller, Verpackungsmaterial von regionalen Firmen sind nur einige Beispiele für bereits umgesetzte Maßnahmen.